Soviel verdienen unsere Besucher mit bezahlten Umfragen
Folgend
unsere heutigen Newsletter-Themen:
1.)
So viel verdienen unsere Besucher
mit bezahlten Umfragen
2.) Tradetracker auf dem
Weg zur Nummer 1 der Werbenetzwerke?
3.) Die Facebook Aktie auf Talfahrt
1.
So viel verdienen unsere Besucher mit bezahlten
Umfragen
Vor einiger Zeit starteten wir auf unserer Plattform
Geld-mit-Meinungsumfragen.de
eine Umfrage über die persönlichen Verdienste
mit bezahlten Meinungsumfragen. Nach gut 1.000 Teilnehmer
denken wir, dass wir ein belastbares Ergebnis haben,
dass wir auf Meinung.Matox.net
veröffentlicht haben. Hier
geht es direkt zum Ergebnis.
2.
Tradetracker auf dem Weg zur Nummer 1 der Werbenetzwerke
Bereits im letzten Newsletter haben wir über
Tradetracker berichtet. Das Werbenetzwerk verfügt
bereits heute in vielen Ländern über enorme
Wachstumszahlen. Aus unserer Sicht wächst dieses
Netzwerk immer weiter, da es von A-Z auf Qualität
setzt. Die Bedienung stellt Webmaster nicht gerade
vor unlösbare Herausforderungen, die Provisionen
sind gut und die Anzahl der Affiliates ist mit aktuell
etwa 1.400 sehr beachtlich. Die wichtigsten Statistiken
stehen direkt auf der Startseite zur Verfügung
und sind ein Genuß im Vergleich mit anderen
Netzwerken. Des Weiteren findet man so ziemlich
alles, was man auch in anderen großen und
guten Werbenetzwerken findet. Die absoluten Hightlights
sind die Tools für Werbmaster. Über das
Tool zur Umsetzung der EU-Cookie-Richtlinien haben
wir ja bereits berichtet. Aber auch der Link-Tauscher
und das Link-Cleaning bringen Webmaster in einen
Freudenrausch. Affili-Links von abgelaufenen Kampagnen
werden auf Wunsch automatisch wieder mit einem "normalen"
Links versehen bzw. werden Affili-Links automatisch
so gestaltet, dass sie als Affili-Links nicht mehr
zu erkennen sind. Und man hat das Gefühl, dass
das erst der Anfang ist - man hat das Gefühl,
dass der nächste Hammer schon bald veröffentlicht
wird. Bei Tradetracker wird man auf Wunsch einmal
bzgl. neuer Kampagnen informiert; ein Highlight
ist hier zudem, dass man bei der Erzeugung eines
Umsatzes (z. B. Lead) informiert wird. Als nächstes
Hightlight haben wir heute eine E-Mail mit einer
Übersicht der derzeit effektivsten Partnerprogramme
erhalten. Zumindest für Webmaster endlich mal
wieder ein Hightlight aus der Rubrik Geld verdienen.
Wir trauen diesem Netzwerk zu, in nicht all zu ferner
Zukunft das Ranking der Affiliate Netzwerke anzuführen.
Hier
geht es zu Tradetracker - überzeugen
Sie sich selbst!
3.
Die Facebook-Aktie auf Talfahrt
Sehr interessant ist es zur Zeit die Entwicklung
der Facebook-Aktie samt den Analysten zu beobachten.
Die Aktie selber fällt von einem Tief ins nächste
und ist aktuell gar nicht mehr so weit von den von
uns prognostizierten 15 Euro entfernt - bzw. 15
Euro ist der Betrag, den wir (wenn überhaupt)
zum Einstieg empfohlen haben.
Auf der
einen Seite sehen wir die Analysten, die versuchen
den Wert der Facebook Aktie einfach nach oben zu
reden und permanent eine Kaufempfehlung aussprechen.
Hier werden immer wieder die enormen Benutzerzahlen
und steigende Werbeeinnahmen erwähnt. Auf der
anderen Seite hört man immer wieder über
das Werbeproblem bei mobiler Nutzung. Facebook selber
reagiert mit den Sponsored Stories mit einer mehr
als fragwürdigen Werbestrategie (Unternehmen
können einfach Werbung im Namen der Liker versenden).
Hier stelle ich mir gerade folgendes Szenario z.
B. vor ---> jemand arbeitet beim Unternehmen
Vodafone und klickt (vielleicht auch nur aus Versehen)
bei O2 auf den Like-Button. Der Vodafone-Mitarbeiter
hat seine ganzen Arbeitskollegen geadded und diese
erhalten nun im Namen des Vodafone-Mitarbeiters
Werbung von O2. In wie weit die arbeitsrechtlichen
Konsequenzen hierbei greifen könnten mag ich
jetzt erst gar nicht beurteilen. Für den Vodafone-Mitarbeiter
kann es zumindest sehr peinlich werden. Die Unternehmen
Vodafone und O2 stehen hier natürlich nur als
Beispielunternehmen. Zum Glück kann man dieser
Werbeform widersprechen; jedoch sind Facebook-User
bisher hauptsächlich dadurch aufgefallen, dass
sie irgendetwas anklicken, was nicht in ihrem Interesse
war. Hier kann man schon fast täglich immer
wieder von sehr traurigen News lesen; Dingen, die
vielen jungen Menschen die Zukunft versaut hat bzw.
versauen wird. Ich frage mich an dieser Stelle immer,
wie weit wir es gebracht haben uns unser Leben mit
einem unüberlegten Mausklick zu zerstören...
Die hohen
Nutzerzahlen werden dabei weder das Hauptproblem
von Facebook lösen noch der mögliche Einsatz
von Werbung auf mobilen Geräten. Bei den Nutzerzahlen
mag es auch viele User aus sehr armen Regionen geben
(hier lässt sich Werbung praktisch überhaupt
nicht effektiv schalten) oder auch viele inaktive
User. Alles relativ egal - das ist zur Zeit nicht
das eigentliche Problem.
Facebook
hat folgendes Problem:
Jemand der Facebook besucht ist in der Regel nicht
gerade in Kaufstimmung. Ein Internetuser, der etwas
kaufen möchte, besucht Google (ggf. Froogle),
Amazon, Ebay und Co. - aber kommt nicht auf die
Idee Facebook zu besuchen. Deshalb wird es für
Unternehmen immer schwieriger kostendeckende und
gewinnbringende Werbung in Facebook zu schalten.
Und Facebook reagiert mit meiner Meinung nach einer
höchst unseriösen neuen, noch teureren
Werbeform. Als nächstes schätze ich mal,
dass Smart-Phone User sich ein Zwangswerbevideo
bei jedem Facebook-Start ansehen dürfen.
Aber
- nicht zu vergessen. Facebook hat eine unglaubliche
Nutzeranzahl und wenn Facebook da auch mal irgendwo
1% verliert ist relativ egal in dem großen
Spiel. Wichtig ist, dass sich Facebook durch clevere
Investitionen und Unternehmenszukäufe auf dem
Markt etabliert. Hierin hat Facebook meiner Meinung
nach bisher kein so glückliches Händchen
gehabt. Aber: Facebook verfügt über Kapital
und wird auch zukünftig hier die eine oder
andere gute Entscheidung treffen (ohne diese Fähigkeiten
wäre Facebook nicht dort, wo sie jetzt sind).
Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass die Facebook-Aktie
langfristig über 15 Euro liegen wird. Auch
wenn der Facebook-Hype sicherlich irgendwann wieder
vorbeigeht - es ist kaum davon auszugehen, dass
das Unternehmen bzw. die Unternehmensgruppe dann
vom Markt verschwinden wird. Schon alleine deshalb
nicht, da viele Staaten bzw. staatliche Stellen
Facebook für sich entdeckt haben. Deshalb bleiben
wir bei einer "Kauf-Empfehlung" sobald
der Aktienwert die 15 Euro unterschritten hat.
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