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Online verdienen - Zusatzeinkommen erwirtschaften

Geld verdienen im Internet

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Geld verdienen im Internet ist zwar eigentlich kein Problem, allerdings ein sehr schwieriges Thema. Die Schwierigkeit liegt im Unterschied zwischen Vorstellung und der Realität. Unterm Strich ist die Vorstellung sehr viel Geld ohne Arbeit zu verdienen. Sicher – mit dem Internet hat man eine Plattform, die in der Regel rund um die Uhr auf der ganzen Welt zur Verfügung steht. Man verdient hier sogar tatsächlich während man am schlafen, am Essen oder sogar im Urlaub ist. Der Weg dorthin bedeutet aber Arbeit. Und wenn man an diesem Punkt angekommen ist bedeutet es oft sogar noch mehr Arbeit. Erst einmal muss man sich im Klaren sein, wie man sein Geld im Internet überhaupt verdienen will. Sieht man das Internet als Möglichkeit zum Heimarbeitsplatz (in freier oder abhängiger Beschäftigung)? Möchte man Einnahmen mit der Vermarktung von Werbeplätzen erzielen (ähnlich wie Facebook)? Hat man vor einen Online-Shop zu eröffnen oder möchte man vielleicht nur ein einzelnes oder wenige Produkte vermarkten? Bei einem Online-Shop mit nicht digitalen Gütern werden häufig neben einer entsprechenden Internetseite ein Lager, ein Logistikpartner und Lieferanten benötigt. Dinge wie diese gilt es bereits im Vorfeld zu bedenken um das Risiko einer solchen Unternehmung abzuwägen.

Im Weiteren Verlauf möchte ich nicht weiter auf das Thema Online-Shop bzw. die Vermarktung von nicht digitalen Gütern eingehen. Ich finde, dass dieser Markt bereits übersättigt ist und eine solche Unternehmung in vielen Belangen einfach zu risikobehaftet ist. Zudem wäre dieser Stoff dermaßen komplex, dass er den ziemlich engen Rahmen auf dieser Seite komplett sprengen würde. Im weiteren Verlauf werde ich auch sämtliche „Schnell-Reich-Werden-Systeme“, Casino(Betrugs)Seiten, MLM-Systeme und Ähnliches außer Acht lassen. Ich spare mir jetzt auch sämtliche weitere Worte zu diesen Dingen, da man sich in einigen Fällen mit so etwas sowieso nur strafbar macht – aber NIE Geld wirklich verdient.

Ich möchte im weiteren Verlauf nun auf folgende Themen eingehen:

- Geld verdienen mit nicht digitalen Gütern und Werbung
- Geld verdienen mit Paid4 Dienstleistern
- Geld verdienen durch die Teilnahme an bezahlter Marktforschung


Geld verdienen mit der eigenen Webseite durch die Vermarktung von nicht digitalen Gütern und Werbung

Beginnen wir mit dem mit Abstand komplexesten und schwierigsten Thema. Wir haben es hier konkret mit drei sehr komplexen Themengebieten zu tun:

- der Webseitenerstellung
- die rechtlichen Voraussetzungen
- das Marketing

Webseitenerstellung
Zur Webseitenerstellung benötigen Sie Wissen, ein Tool zur Webseitenerstellung und einen Webhoster. Es gibt sicherlich auch Homepagebaukästen bzw. CMS-Systeme mit denen man sich eine schöne Internetseite zusammenklicken kann; jedoch sollte man einschätzen können, ob die Nutzung einer solchen Möglichkeit für das eigene Projekt ausreichend ist. Ansonsten benötigen Sie erst einmal Wissen in Bezug auf Webprogrammierung. Anfänger sollten mit der Aneignung von HTML und PHP, ggf. Java beginnen. Je nachdem, was man machen möchte benötigt man auch eine Datenbank und entsprechende Kenntnisse (i. d. R. mySQL). Des Weiteren sollte man auch ein gutes Grafikprogramm besitzen um eine Webseite auch mit schönen, optischen Werten aufpeppen zu können. Eine Internetseite erstellt man schließlich in einem entsprechenden Editor – wobei für Anfänger ein sog. wysiwyg (what-you-see-is-what-you-get) Editor am besten geeignet ist. Um die erstellte Seite zu veröffentlichen benötigen Sie eine Domain (Internetadresse) und Speicherplatz. Diese Dinge erhält man normalerweise über einen sog. Webhoster. Zu diesen Themen findet man im Internet kostenlose Lösungen (z. B. entsprechende Foren, Programme mit GNU Lizenz (Freeware) und auch gratis Webhoster) oder auch kostenpflichtige Lösungen (wie z. B. Lernprogramme/Videotraining, kostenpflichtige Web- und Grafikprogramme, kostenpflichtige Webhoster). Besonders im Webhosting-Bereich habe ich mit kostenpflichtigen Anbietern auf jeden Fall die besseren Erfahrungen gemacht (die Kosten sind hier auch ziemlich überschaubar).

Empfohlene Lern/Wissen-Tools
Empfohlene Webhoster
 


Mit diesem Anbieter arbeite ich seit vielen Jahren erfolgreich; dahr kann ich in auch mit gutem Gewissen empfehlen:

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Hinweis - Bei den oben genannten Produkten handelt es sich um Produktempfehlungen bei denen ich im Vermittlungsfall profitiere.


Die rechtlichen Voraussetzungen

Vor einigen Jahren gab es noch viele Hobby-Webdesigner, die eine kleine Familien-Homepage, eine Vereinsseite oder Ähnliches programmiert und online gestellt haben. Um irgendwelche rechtlichen Angelegenheiten hat man sich eher weniger Gedanken gemacht. Aber mit den Jahren wurde das Internet zum Massenmedium und man hat eine Reihe an rechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen. Ich spreche hier nicht von offensichtlich illegalen Web-Inhalten; hier sollte es schon immer klar gewesen sein, dass diese verboten sind. Ich spreche vielmehr von den Dingen, die man als Einsteiger erst einmal wissen muss. An welcher Stelle verletzt man z. B. Urheber- oder Markenrechte, wann benötigt eine Seite ein Impressum oder AGB’s und wann müssen unbedingt Datenschutzhinweise vorhanden sein und welche Inhalte müssen diese im Einzelfall haben? Das sind auf Anhieb mal die wichtigsten Dinge, die ein Webmaster wissen muss. Und weiß man diese Dinge erst einmal muss man sich aufgrund von Änderungen immer wieder auf dem Laufenden halten. Wenn Sie sich erst einmal mit dieser Thematik befassen werden Sie feststellen, dass es viele Dinge gibt, die man nicht einfach mal so weiß. Selbst kleine Fehler sind hier in der Vergangenheit in nicht seltenen Fällen mit hohen Abmahngebühren geahndet worden. Ein Webmaster muss sich auch der psychischen Belastung stellen können, trotz vollkommen legaler Seiteninhalte aufgrund von Nicht-Wissen abgemahnt zu werden. Und hier kann man in vielen Fällen, wenn überhaupt, nur sehr schwierig und mit viel Aufwand (ggf. Kosten) verbunden dagegen vorgehen. Ich will Sie an dieser Stelle nicht vor einer Web-Unternehmung abschrecken – jedoch würde ich es unfair finden, Sie nicht über diese negativen Punkte zu informieren.


Das Marketing
Ist eine Webseite erst einmal erstellt und veröffentlicht beginnt die richtig harte Arbeit. Ihre Webseite benötigt Besucher und die kommen generell auf vier Arten auf Ihre Seite.

- direktes Eintippen der Domain
- über Suchmaschinen
- über Werbung
- Verlinkung

Direktes Eintippen der Domain
Das direkte Eintippen einer Domain liegt entweder Mund-zu-Mund-Propaganda, die allgemeine Bekanntheit der Seite bzw. des Domainnamens oder eine generische Domain zu Grunde. Mund-zu-Mund-Propaganda erhält man nur durch sehr gute und am besten noch möglichst einmalige oder seltene Inhalte. Diese Form der Webseitenbesucher ist relativ selten; jedoch kann man mit diesen Seitenbesuchern mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit auch Geld verdienen. Eine weitere Möglichkeit für das direkte Eintippen einer Webseite sind generische Domains, wie z. B. Auto.de, Geld.de, Telefon.de usw. Leider sind generische Domainnamen praktisch nicht mehr vorhanden. Mit den neuen Web-Endungen (z. B. .shop, .web etc.) gibt es hier jedoch vielleicht wieder Möglichkeiten. Diese Art von Besuchern halten sich allerdings durchschnittlich nicht sehr lange auf Ihrer Seite auf und es lässt sich pro Besucher auch kaum etwas verdienen. Dafür sind diese Besucher kostenfrei für Sie – und so etwas nimmt man ja auch gerne mit.

Domains mit den neuen Endungen können Sie hier bestellen (externes Angebot)

Suchmaschinen
Um Seitenbesucher über eine Suchmaschine zu bekommen ist Google das Maß aller Dinge. Hier benötigen Sie gute Platzierungen mit relevanten Schlüsselwörtern. U. a. ist hierfür eine entsprechende Optimierung der Seite (Fachsprache: SEO) nötig. Hierbei ist es völlig ausreichend in Google gute Platzierungen zu erhalten. Eine gute Platzierung in Google zieht normalerweise auch gute Platzierungen in anderen Suchemaschinen mit sich; zudem erhält man über 90% der Besucher über Google. Lassen Sie die Finger von Anbietern, die Ihnen Top10 Platzierungen in Google versprechen oder Sie in tausende Suchmaschinen eintragen wollen. Wenn überhaupt beauftragen Sie eine Agentur mit Komplett-Service (der immer erst einmal bei der Seitenoptimierung an sich beginnt), was aber meist eine richtige Stange Geld kostet. Gute Platzierungen in Google erhalten Sie meist automatisch, wenn Ihre Seite über gute und aktuelle Inhalte verfügt. Auch Millionen von Webkatalog-Einträgen bringt Ihrer Seite i. d. R. nur temporär eine gute Platzierung. Wichtig ist es von „guten“ Seiten verlinkt zu werden. Ein gutes Beispiel hierfür wäre, wenn Ihre Seite von einem relevanten Wikipedia-Inhalt als Referenzseite angegeben wird. Hiervon würde man dann über einen eingehenden Link von vielen Besuchern profitieren, die auch ein mehrheitlich ein echtes Interesse an Ihrem Webangebot haben und damit für Sie umsatzrelevant sind. Zudem mögen Suchmaschinen solche Links ganz besonders. Aber: Beachten Sie auch bitte, dass Platzierungen in Suchmaschinen temporärer Natur sind. D. h. einmal eine gute Platzierung zu haben heißt nicht, diese auch zu behalten. Andererseits heißt ein schlechter Einstieg in die Ergebnisliste von Suchmaschinen nicht gleichzeitig, dass man nicht irgendwann auf Platz 1 mit guten Begriffen landen kann. Stellen Sie sich auf einen permanenten Optimierungsprozess und viel Beobachtungszeit ein.

Werbung
Um eine umsatzrelevante Zielgruppe auf die eigene Seite zu bekommen, muss man oft auch gezielte Werbung schalten. Das kann z. B. mittels Werbebanner/Textanzeigen auf irgendwelchen Fremdseiten geschehen oder man bezahlt Suchmaschinen ganz einfach dafür, dass Ihre Werbung an attraktiver Stelle nach einer entsprechenden Suche mit vorher festgelegten Schlüsselwörtern erscheint. Wenn man in Suchmaschinen werben möchte ist Google Adwords mit Abstand die effektivste Möglichkeit (zumindest mal nach meiner Erfahrung). Die Klickpreise und Anzahl der Klicks sind hier sehr ansprechend. Noch wichtiger ist aber der Faktor Umsatz pro Besucher – in meinem Test war dieser Faktor nirgends besser als bei Adwords. Richtig viele Klicks bringt auch die Werbung auf Facebook – jedoch war hier in meinem Test der Faktor Umsatz pro Besucher bedeutend schlechter, so dass hier eine gewinnbringende Werbung nicht möglich war. Wenn Sie Banner, Popups oder Ähnliches für Ihre Werbung bevorzugen, bieten sich sogenannte Werbenetzwerke als Vermittlungsplattform an. Hier gibt es auch deutlich mehr Vergütungsmodelle, d. h. Sie müssen hier nicht zwangsläufig für jeden Klick oder Einblendung Ihrer Anzeige bezahlen. Sie können dort auch festlegen, dass Sie nur dann etwas zahlen möchte, wenn der Seitenbesucher auf Ihrer Seite etwas kauft oder einen Abschluss in irgendeiner Form tätigt. In solchen Netzwerken ist generell von einer Vergütung pro Klick oder pro Einblendung abzuraten. Besser halten Sie nach den Vergütungsmodellen PPL (pay per lead) oder PPS (pay per sale) Ausschau. Zudem sollten Sie sich hier generell auf namenhaften Netzwerken konzentrieren – ansonsten haben Sie gute Chancen Besucher zu erhalten, die gefakte Abschlüsse auf Ihrer Seite tätigen (z. B. mit Angabe falscher Adress-Daten oder einfach irgendwelche Phantasieanmeldungen). In diesem Fall dürfen Sie sonst etwas bezahlten, wovon Sie aber nichts haben – und das kann sehr ins Geld gehen. Generell ist es unerlässlich, dass Sie Ihren Werbeerfolg permanent überprüfen.

Kostengünstig bis kostenlos und mit vielen Besuchern lässt sich mittels Mailtauscher und Paidmailern werben. Jedoch ist die Qualität dieser Seitenbesucher mehr als miserabel. Hier kann es schon mal vorkommen, dass von 10.000 Seitenbesuchern kein einziger Besucher Ihre Seite überhaupt nur wahrgenommen hat. Noch schlimmer sind sogenannte Surf-Bars (hier werden Webseiten per Rotation automatisch aufgerufen). Lassen Sie da die Finger am besten einfach davon.


Empfehlenswerte Werbenetzwerke

Tradetracker ist eines der am schnellsten wachsenden Werbenetzwerke. Auch hier kann man bereits aus über 1.000 Partnerprogrammen auswählen. Des Weiteren bietet das Netzwerk einige interessante Tools für Webmaster an (z. B. zur Einhaltung der geplanten EU-Cookie-Richtlinien). Meiner Meinung nach wird sich Tradetracker auch in Zukunft prächtig entwickeln.
Das Werbenetzwerk Belboon gehört zu den größten und beliebtesten Anbietern in Deutschland. Hier kann man bereits aus über 1.300 Partnerprogrammen auswählen. Daneben bietet Belboon ein sehr effektives Webmasterprogramm (Webmaster werben Webmaster) an.
Superclix gehört mit einem Portfolio von über 700 Partnerprogrammen ebenfalls zu den größten Werbenetzwerken in Deutschland. Während man bei anderen Anbietern für eine Partnerschaft meist einen Bewerbungsprozess durchlaufen muss, kann man sich diesen in den meisten Fällen bei Superclix ersparen.

Verlinkung
Gute, aktuelle und exclusive Webseiteninhalte führen häufig auch zu einer Verlinkung von anderen Seiten auf Ihre Seite. Findet eine Verlinkung auf diese Art statt und finden sich hier zudem noch populäre Verlinker (z. B. Wikipedia) bringt das nicht nur an Ihrem Angebot interessierte Besucher, sondern auch meist noch bessere Platzierungen in Suchmaschinen. Dagegen kosten gekaufte Links meist nur Geld, bringen aber kaum relevante Besucher. Suchmaschinen scheinen auch solche gekaufte Links z. T. zu erkennen und strafen entsprechende Seiten oft mit einem schlechteren Ranking ab. Ein direkter Linktausch bringt in vielen Fällen im besten Fall kein Effekt, sollte aber im Einzelfall geprüft werden. Eine Partnerseite mit einem zum eigenen Angebot passenden oder ergänzenden Inhalt kann durchaus positive Ergebnisse bringen.


Und jetzt wird mit der Webseite Geld verdient
An dieser Stelle haben wir unsere Webseite online und verfügen optimalerweise auch bereits über Webseitenbesucher. Jetzt geht es darum, dass wir mit diesen Webseiten-Besuchern Geld verdienen. Generell verdient man mit einer Webseite durch Werbeeinnahmen oder dem Verkauf von Produkten (wie schon erwähnt, beschäftige ich mich hier jetzt nur von digitalen Produkten). Wenn man ein sehr spezifisches Thema auf seiner Webseite hat, empfiehlt es sich dazu passende Unternehmen direkt anzuschreiben und um eine entsprechende Kooperation zu bitten. Ansonsten ist die einfachste Methode sich in den vorher genannten Werbenetzwerken als Publisher mit seiner Webseite zu bewerben. Wird man als Publisher angenommen (was meist sehr schnell geht) kann man sich bei den dort registrierten Unternehmen bewerben. Danach erhält man ggf. von dem Unternehmen die Freigabe Werbung zu schalten. Die Vergütung/Provision und deren Bedingungen sind bereits vorher in den Werbenetzwerken einzusehen. Auch die Werbemittel stellt das Unternehmen über das Werbenetzwerk zur Verfügung. Alles was man als Publisher noch machen muss ist den Werbecode auf der eigenen Seite einzubinden. Wenn ein Besucher nun auf diese Werbung klickt kann man als Webseitenbetreiber nun schon eine Provision erhalten (i. d. R. muss der Kunde aber erst etwas kaufen bzw. sich irgendwo registrieren). Generell: wer pro Klick oder pro Besucher bezahlt werden möchte, guckt sich am besten direkt mal bei Google Adsense oder Contaxe um. Diese Anbieter bezahlen generell pro Klick oder pro Werbeeinblendung und bieten zudem auch automatisch für Ihre Webseite passende Werbung (was natürlich die Klickzahl auf die Werbung erheblich steigert). Generell funktioniert das verdienen so: Webseite erstellen – Werbung einbinden – und auf Besucher hoffen, die die Werbung auch beachten.

Vielleicht möchten Sie aber auch ein digitales Produkt im Internet kostenpflichtig vermarkten. Hierfür sind dann noch einige, rechtliche Aspekte zusätzlich zu beachten (z. B. Widerspruchsrecht bzw. die Belehrung dazu etc.) und natürlich benötigen Sie auch ein Bezahl-System. Im Optimal-Fall läuft der Bestell- / Bezahl- und „Lieferungs-Prozess“ vollautomatisch ab. Der Kunde ist gewohnt ein digitales Produkt sofort nach Kauf in seinen Händen zu halten – diese Möglichkeit sollte man dann auch schaffen. Zudem nimmt einen ein automatisierter Prozess sehr viel Arbeit ab. Um eigene Produkte erfolgreich zu vermarkten sind die Anzahl und die Qualität der Besucher entscheidend. Setzen Sie generell im Internet immer die Priorität auf Qualität. Mit wenig Qualität erreicht man im Internet nichts mehr. Es ist bei entsprechender Qualität durchaus möglich, dass Sie es bei drei von zehn Webseitenbesuchern schaffen, Ihr digitales Produkt zu vermarkten (eine Quote von 30%). Genauso ist es möglich bei schlechter Qualität oder qualitativ „schlechten“ Besuchern 10.000 Seitenbesucher ohne einen einzigen Verkauf zu haben.

Im Internet verdienen Sie wenigen Zutaten Geld:

1.) eine qualitativ gute Webseite
2.) an dem Webseiteninhalt interessierte Besucher
3.) interessante Produkte & gut platzierte Werbung

Ihr gesamtes Handeln MUSS diese drei Punkte fokussieren und erfüllen. Wenn Sie das schaffen, verdienen Sie im Internet auch Geld. Ist aber hiervon auch nur ein Punkt nicht erfüllt, besteht die Möglichkeit, dass sie keinen Cent verdienen.

Auch wenn die Ziele hier sehr einfach definiert werden können ist deren Umsetzung oft schwierig und auch nicht immer ohne Kosten (z. B. Kosten für Werbung) möglich. Auf vielen „Geld-verdienen-Webseiten“ wird das ganz anders dargestellt. Oft wird hier suggeriert, dass eine Webseite in 5 Minuten erstellt werden kann und das man schon nach wenigen Stunden tausende Seitenbesucher erhalten kann. Das ist zwar richtig, jedoch ist dann keiner der oben genannten Punkte erfüllt und wenn Sie damit wirklich einen Cent oder ein paar Euro verdienen würden, hätten Sie schon einen absoluten Glückstreffer gelandet. Dauerhafte Erträge halte ich mit solchen Methoden jedoch für ausgeschlossen.

Um hier detailliertere Informationen und weitere Tipps zu erhalten, empfehle ich meine Ebooks „Das Real – 500 Euro – Ebook“ und „Der 3-Säulenplan“ aus dem Geldfisch.de Ebook-Pack zu lesen.

 

Geld verdienen mit Paid4 Dienstleistern

Ab jetzt wird das Geld verdienen im Internet wesentlich einfacher und auch für jeden ohne großes Hintergrundwissen durchführbar. Jedoch werden auch die zu erwartenden Erträge nun etwas geringer. Paid4 Dienstleister bezahlen Sie generell für den Empfang von Werbung. Daneben kann man mit Paid4 Dienstleistern auch Geld damit verdienen, in dem man über diese im Internet einkauft, Verträge abschließt oder an Gewinnspielen teilnimmt. Falls man weitere Benutzer für einen Paid4 Dienst wirbt, erhalten Sie ggf. eine Provision und / oder Umsatzbeteiligungen. Interessant sind hier aber insbesondere die Bonusaktionen (bei einigen Anbietern kann man hier zeitweise bis zu über 1.000 Euro verdienen – ich sag's aber direkt; das ist nicht realistisch). Falls Sie einen neuen Telefonanbieter oder ein neues Bankkonto benötigen erhalten Sie hier schnell 20 – 100 Euro Prämie. Aber auch die Teilnahme an kostenlosen Gewinnspielen kann hier auch mal bis zu 2 Euro pro Gewinnspielteilnahme betragen. Die bezahlten Werbemails (sog. Paidmails) sollte man zwar unbedingt über einen Bestätigungslink bestätigen (damit man als aktiv gilt) – große Umsätze lassen sich hiermit aber nicht generieren. Durch die clevere Nutzung von Bonusaktionen kann man aber hier evtl. schon 100 – 200 Euro pro Jahr mitnehmen.


Empfohlene Paid4-Anbieter

Earnstar
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- 10 € Auszahlungsgrenze
- 10.000 € Mindesteinlage
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Wichtiger Hinweise für alle Empfehlungen
- alle Angaben ohne Gewähr
- die gemachten Angaben können sich jederzeit ändern
- es zählen die Informationen und AGB's der einzelnen Betreiber

Geld verdienen durch die Teilnahme an bezahlter Marktforschung

Die Teilnahme an bezahlten Umfragen ist so ziemlich die einfachste und sicherste Variante im Internet Geld zu verdienen. Hierzu meldet man sich einfach bei diversen Anbietern, die bezahlte Umfragen anbieten an. Seriöse Anbieter sind hierbei natürlich kostenfrei. Eine Pflicht an einer Umfrage teilzunehmen besteht nicht. Wichtig hierbei ist, dass nicht nur die Anbieter verpflichtet sind den Datenschutz einzuhalten – sondern auch Sie, da Sie ggf. mit entsprechenden Informationen (z. B. Produktneuentwicklungen) konfrontiert werden. Zu einer Umfrage werden Sie in der Regel per E-Mail eingeladen. In dieser E-Mail befindet sich ein Link zum Fragebogen, der einfach angeklickt werden muss. Den jeweiligen Fragebogen sollte man auf jeden Fall gewissenhaft ausfüllen (nicht einfach nur durchklicken). Die generelle Dauer für solche Umfragen liegt zwischen 5 – 30 Minuten. Im Schnitt verdient man pro Stunde ca. 6 Euro; das ist nicht besonders viel – dafür handelt es sich für die meisten Teilnehmer um Netto-Beträge (die einem auch tatsächlich ausgezahlt werden) und man kann diese Arbeit bequem zu Hause vom Sofa aus erledigen. Insofern kann man mit einem durchaus relevanten Zusatzverdienst sprechen. Bei einer nicht repräsentativen Umfrage auf meiner Internetseite Geld-mit-Meinungsumfragen.de gaben immerhin ca. 4,9% der Befragten an mehr als 1.000 Euro pro Jahr mit bezahlten Umfragen zu verdienen. Voraussetzungen hierfür sind, dass man sich bei möglichst vielen Anbietern angemeldet hat und sich auch etwas Zeit für die Umfragen nimmt. Eine Übersicht über entsprechende Anbieter findet man z. B. auf meinen Seiten Geld-mit-Meinungsumfragen.de und Bezahlte-Marktforschung.de.

Link: über 40 kostenfreie Anbieter von bezahlten Meinungsumfragen

 
 

1: Verdienen mit Werbung
2:
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