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Geld verdienen im Internet

Der mobile Werbemarkt

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Kaum ein Tag vergeht mittlerweile, der ohne Smartphones, mobiles Leben oder mobiler Werbemarkt in den Medien abläuft. Einer der wichtigsten Fragen des heutigen Lebens scheint sich darum zu drehen, wie sich mobile Endgeräte, wie z. B. Smartphones oder Tablets weiter entwickeln können und wie Anbieter, wie z. B. Facebook, Google und Co. hierauf gewinnbringende Werbung schalten können. Alleine diese Fragen entscheiden zurzeit über Unternehmenswerte in Milliardenhöhe (z. T. zweistelliger Bereich). Man könnte fast meinen, dass es aktuell keine wichtigeren Themen in dieser Welt gäbe…

Aber egal – dieser Themenkomplex fällt in den Themenbereich des Geldfisch.de Newsletters; insofern greifen wir ihn gerne auch mal gesondert auf. Folgende Themen möchten wir in diesem Newsletter behandeln.

1.) Google – Börsenpatzer oder Kalkül
2.) Wie werberelevant sind überhaupt mobile Endgeräte
3.) Mögliche Werbeformen für mobile Endgeräte
4.) Fazit


1.) Google – Börsenpatzer oder Kalkül

Google schien die ganze „Facebook-Börsen-Dramatik“ gut zu überstehen. Grob gesagt verdienen beide Unternehmen auf die gleiche Art und Weise ihr Geld – nämlich mit Werbung. Während das Geschäftsmodell von Facebook immer wieder stark angezweifelt wurde, hatte Google diese Probleme weniger; wobei man sagen muss, dass Google auch wesentlich breiter aufgestellt ist. Die letzten Tage machte Google jedoch einen Fehler indem man die Quartalszahlen zu früh veröffentlichte. Die Folge war ein Aktienkurs, der um fast 10% nachgab. Den Analysten gefielen die Quartalszahlen nicht; insbesondere auch die fallenden Einnahmen pro Klick. Und hiermit war für mich endgültig der Punkt erreicht, wo ich mich gefragt habe, ob diese Analysten noch alle Tassen im Schrank haben. Google ist ein Unternehmen, das seit dem man denken kann auf Nachhaltigkeit setzt. Die Suchmaschine ist seit über einem Jahrzehnt unangefochten die Nummer 1 – eigentlich gibt es auch keine andere, relevante Suchmaschine. Das Angebot ist stetig erweitert worden. Ich spare mir hier jetzt mal die einzelnen Schritte von Google bzgl. Zukäufe und Entwicklungen. Ich möchte als Beispiel nur mal an den Kauf von YouTube erinnern. Damals konnte ich mir selber noch nicht richtig vorstellen, was man damit eigentlich wollte – heute weis man, dass man eine Plattform gekauft hatte mit der man auf allen möglichen Geräten präsent sein kann. Viele Einsatzbereiche sind für YouTube denkbar. Wer weiß – vielleicht kann man hier z. B. WM-, Champions Leauge Spiele oder Ähnliches sehen. YouTube lässt sich über TV-Geräte, Notebooks, Netbooks, Ultrabooks, Smartphones, Tablets usw. empfangen. Die möglichen Einschaltquoten wären somit bombastisch, da hier auch die Menschen einschalten können, die gerade nicht zu Hause am Fernseher sitzen… was man hier wohl an Werbeeinnahmen erzeugen könnte. Und noch besser – während eines Werbespots könnte ein interessantes Angebot sogar noch direkt angeklickt werden. Ferner könnten Unternehmen Video-Präsentationen für Ihre Produkte einstellen. Der Phantasie und der Reichweite wären praktisch keine Grenzen gesetzt. Hierbei sehen andere Videoplattformen genauso schlecht gegen wie andere Suchmaschinen gegen Google aus. Google hätte auch hier praktisch schon wieder mal einen Monopolstatus.

Mit dem Zukauf von Motorola kann Google sogar reale, angreifbare Produkte anbieten und etabliert sich auf einer weiteren Ebene im mobilen Bereich. Auch hier setzt Google erneut darauf in einem nachgefragten Marktsegment auf erster Ebene präsent zu sein. Wie bereits in vielen unseren Newslettern erwähnt, erlebt der Werbemarkt im Internet zurzeit eine schwere Zeit.

Das Image von Werbung (auf Internetseiten) ist bei vielen Usern heutzutage äußerst negativ. Viele User nutzen sogar Programme um Werbung möglichst komplett auszublenden. Klassische Werbebanner erreichen oft nur noch eine Klickrate von 0,2% - das sind zwei Klicks bei tausend Einblendungen. Das ist sowohl für die Webseitenbetreiber als auch für den Werbenden nicht zufriedenstellend. Für Verkäufer drückt ein fast entsetzlicher Preiskampf im Internet die Margen in Richtung null. Findet tatsächlich mal ein Verkauf statt, sieht der Verkäufer sich mit einer schlechten Zahlungsmoral oder Nutzung des Widerrufsrechts konfrontiert. Die Folge ist, dass viele Internethändler aufgeben müssen und damit natürlich auch kein Geld mehr in Werbung investieren. Die verbleibenden Händler müssen die Werbeausgaben ganz einfach senken, damit sie ihre Produkte überhaupt noch mit Gewinn verkaufen können. Die Folge ist klar – der Werbepreis für ein Klick bzw. Impression sinkt. Dass Google es sogar noch geschafft hat die Anzahl der Klicks auf Werbung zu steigern ist für mich eine große Überraschung. Noch überraschender war allerdings für mich, dass Börsianer bzw. Analysten diese Meldung praktisch gar nicht wahrgenommen haben. Diese erwarten nämlich steigende Einnahmen pro Klick (was sie übrigens auch bei Facebook erwarten). Bei solchen Analysen von hochbezahlten, höchstwahrscheinlich selbsternannten Experten kann ich nur sagen – setzen, 6!!!

Google hat immer eine vorausschauende und nachhaltige Strategie gezeigt, hat viele Entwicklungen im Internet mitgestaltet, ist immer aktuell präsent; stellt sich aber gleichzeitig schon heute für übermorgen auf. Während einer Wirtschaftskrise und in einem schwierigen und höchst umkämpften Marktumfeld behauptet sich Google wie ein Fels in der Brandung. Mit Youtube hat Google ein Werkzeug, das meiner Meinung nach eines der bedeutendsten Dinge der nächsten 10 Jahre sein wird; viele Entwicklungen sind in ihrem Einsatz noch gar nicht vollendet (Google Earth, Google Street, Google Maps) und mit Google+ hat man zudem noch ein soziales Netzwerk, das nur noch auf den entscheidenden Fehler von Facebook wartet. Zudem kann Google nun auch ein reales, angreifbares Produkt (Handys/Smartphones) anbieten.

Analysten, die Google in eine Krise reden, sind für mich entweder einfach ahnungslos, von der Konkurrenz oder daran interessiert den Börsenkurs ordentlich zu drücken um dann groß einsteigen und abkassieren zu können. Ich jedenfalls wüsste, in welche Aktie ich aktuell investieren würde, insofern es meiner Anlagestrategie entsprechen würde.

Als Fazit sehe ich diese verfrühte Börsenmeldung weder als Patzer noch als Kalkül; es mag etwas unglücklich gelaufen sein – die Reaktion der Börsianer und Analysten ist indes aber nicht nachvollziehbar.

P. S.: Google schafft es sogar bereits relevante Umsätze im mobilen Bereich zu machen, während andere Unternehmen scheinbar hier noch nicht einmal eine Strategie haben.


2.) Wie werberelevant sind überhaupt mobile Endgeräte
Das Sache, dass eigentlich überhaupt keiner Werbung möchte, haben wir ja bereits in vergangenen Newslettern ausführlich besprochen. Dass Werbung benötigt wird um viele kostenfreie Angebote im Internet zu finanzieren ist ebenfalls klar. Aber wie bekommt man nun die Werbung auf die mobilen Endgeräte, insbesondere Smartphones. Technisch gesehen ist Werbung auch auf Smartphones zu schalten gar nicht mal das große Problem – es muss ja nicht unbedingt ein Werbebanner sein. Des Weiteren wäre es wohl auch problemlos möglich einem Nutzer ein Werbevideo vorzuspielen bevor er einen Dienst kostenfrei nutzen kann.
Die Frage ist natürlich, ob sich ein Nutzer solche Angebote überhaupt antun würde, solange noch werbefreie Alternativen zur Verfügung stehen. Diese Frage stellt sich im Moment wohl allen voran die Betreiber von sozialen Netzwerken. Die Werbetreibenden stellen sich dabei wohl ganz andere Fragen; wie z. B. nach dem Zielgruppen-Targeting.

Ein Großteil der Smartphone-User sind Minderjährige; die im Internet nicht oder nur beschränkt geschäftsfähig sind. Zudem ist die Kaufkraft hier auch eher beschränkt. Daneben hat diese Zielgruppe meist nicht das geringste Interesse Werbung zu sehen und verfügt auch oft über das Know-how Werbung technisch komplett auszublenden. Die nächste große Nutzergruppe findet sich im Businessbereich, wie z. B. bei Managern, Geschäftsleuten etc. Diese Menschen nutzen das Smartphone meist dienstlich; d. h. entsprechende Plattformen werden hier, wenn überhaupt, meist nur für ganz kurze Ausflüge genutzt. Es wird dann schnell nach einer neuen Nachricht oder Ähnliches geschaut – die Zeit für Shopping wird aber zumeist fehlen. Dabei sollte man die Nutzung von sozialen Netzwerken in der Business-Welt gar nicht mal unterschätzen; aber hierbei geht es um Vieles – nicht aber darum attraktive Werbeangebote wahrzunehmen. Hier muss alles schnell, unkompliziert und effizient sein und Werbung wäre hier wohl eher ein störendes Element.

Die Zielgruppe, die soziale Netzwerke auch mal für das eine oder andere passende Angebot nutzt ist eher klein bis nicht vorhanden. Penetrante Zwangswerbung ist sowieso durchweg bei allen Zielgruppen verpönt. Für Brandings sind die Displays zudem wirklich eher zu klein.

Für mich selber ist der mobile Werbemarkt zurzeit völlig uninteressant. Im Bereich Affiliate Marketing (hier bin ich hauptsächlich tätig) sind insbesondere Smartphones bei den aktuell angebotenen Werbeformen/-Programmen mehr als unattraktiv. Ich gehe auch davon aus, dass dieser enorme Hype sich in den nächsten 2-3 Jahren legen wird und hauptsächlich praktische und hilfreiche Tools und Apps neben der herkömmlichen Nutzung verwendet werden. Ich gehe jetzt auch mal nicht davon aus, dass Sie diesen Text gerade mit Ihrem Smartphone lesen. Wenn doch überlegen Sie mal, ob ein PC/Notebook hierfür nicht komfortabler wäre. Ich gehe davon aus, dass sich die mobilen Endgeräte komplementär und nicht substitutiv zu den stationären Endgeräten entwickeln. Sowohl die Endanwendungen als auch die möglichen Werbeformen werden sich unterscheiden bzw. sich gegenseitig ergänzen.


3.) Mögliche Werbeformen für mobile Endgeräte
Was bleibt sind allerdings alternative Vermarktungsformen für den mobilen Markt. Vorstellbar wäre z. B., dass jemand in einer Disko ein Lied hört, das er schon immer besitzen wollte. Leider ist der Name bzw. Interpret ihm/ihr unbekannt. Technisch ist es bereits möglich, dass ein Handy bzw. Smartphone ein solches Lied erkennt – zum direkten Kauf wäre es noch nur ein kleiner Schritt. Auch Spiele sind auf dem Handy sehr beliebt – auch hier wäre eine entsprechende Vermarktung über einen Store denkbar und wird auch teilweise schon umgesetzt (hier könnte für Facebook vielleicht Zynga richtig interessant werden). Auch Preisvergleiche über das Smartphone sind schon direkt im stationären Verkaufsladen möglich. Auch hier könnte ein günstigeres Angebot bequem mit wenigen Klicks online gefunden und gekauft werden (wobei das einen Großteil des stationären Handels in den Ruin treiben würde… und nachhaltig Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet wären).

Eine weitere interessante Möglichkeit wäre, dass man Werbung z. B. kombiniert. Z. B. sieht man auf einem Werbeplakat (an einer Bushaltestelle) ein interessantes Angebot, hält das man das Handy vor den QR Code und kann es sofort kaufen. Solche Ideen lassen sich problemlos noch weiter spinnen. Z. T. sind diese Möglichkeiten auch schon heute präsent. Hiervon können aber weder der kleine Webseitenbetreiber noch große, soziale Netzwerke profitieren. Ein solches Vermarktungsmodell zu etablieren ist zudem äußerst schwierig, da es „sehr hohe“ technische Anforderungen und technisches Know-How an die Verbraucher stellt. Und nach meiner Erfahrung nach sind 80% der Menschen froh, wenn Sie es schon irgendwie schaffen die Grundfunktionen eines technischen Gerätes zu bedienen. Sogar der Einschaltvorgang wird hier oft zur Herausforderung.

User einfach mit Zwangswerbung auf mobilen Geräten zu penetrieren wird höchstwahrscheinlich gar nicht funktionieren. Allerdings könnten mobile Nutzer von Webangeboten (wie z. B. Facebook) über einen Umweg mit Werbung „versorgt“ werden – und zwar per Email-Marketing. Z. B. würden die Nutzer einer Facebook-App dann mehr oder weniger automatisch Werbung per Email (oder SMS) von Facebook bzw. über Facebook erhalten – oder aber man erhält die Werbung über eine persönliche Nachricht oder Ähnliches. Hier könnte man nun sehr gut Zielgruppen-Targeting mit Geo-Targeting kombinieren. Da ein Handy über GPS lokalisierbar ist, könnte ein Netzwerk wie Facebook, Google und Co. auch den Aufenthaltsort des Users kennen und direkt passende Angebote senden und das noch nach Zielgruppen und Interessen abgestimmt. Bei der Datenprostitution, die viele Internetuser heutzutage an den Tag legen gar nicht mal so unwahrscheinlich… und Google hat ja auch schon eine Mobilfunkmarke gekauft. Entsprechende Funktionen unter das Volk zu bringen sollte damit nicht mehr das große Problem sein.

Das größte Problem dabei ist wohl eher das Handling. Viele Nutzer prahlen zwar immer mit dem neusten Smartphone; wirklich bedienen können sie es aber nicht und somit wären sie ggf. überfordert solche Angebote zu nutzen. Die Gewöhnung hieran würde wohl erst etwas Anlaufzeit in Anspruch nehmen. Wie bereits erwähnt, für viele User ist die erste Hürde bereits das Smartphone einzuschalten…

4.) Fazit
Das Problem von Unternehmen, die ihre Umsätze weitgehend über Werbung generieren und zeitgleich auch an der Börse gehandelt werden ist die oftmals nicht vorhandene Fachkompetenz von Investoren und / oder Analysten. Es gibt einen mobilen Werbemarkt und das Tolle ist, dass dieser Kuchen z. T. noch nicht einmal angefasst wurde. Das Potenzial ist unglaublich hoch (aber wohl oftmals auf Kosten des stationären Handels). Der Punkt ist aber, dass hierfür erst einmal vorhandene Werbemethoden angepasst und neue eingeführt werden müssen. Hinzu kommt die Eingewöhnungszeit der User. Hier gibt es nämlich sogar die Möglichkeit, dass die User mögliche neue Werbeformen akzeptieren, ja vielleicht sogar wollen oder sogar fordern. Sobald auch der User (zumindest mal nach seiner eigenen Meinung) profitiert, wird er auch Werbung annehmen und sehr intensiv nutzen. Und dieser mobile, bisher noch wenig erschlossene Markt hat hierfür alle Möglichkeiten. Ob dieser Markt nachhaltig dem gesellschaftlichen Wohle dient, sollte aber jeder selber entscheiden. Ich schreibe hier nur über Dinge, die möglich sind – ob ich diese Dinge gut finde steht auf einem anderen Blatt.

Welche Rolle hierbei soziale Medien einnehmen können bleibt abzuwarten. Wie bereits mehrfach geschildert bin ich der Meinung, dass es sich hierbei um einen Boom bzw. Hype handelt und die werbetechnische Bedeutung von sozialen Medien bzw. Netzwerken deutlich relativiert werden muss. Hierzu passt auch ein aktueller Heise-Artikel.

Die herkömmlichen Werbeangebote mit Banner, PopUps u. ä. werden nicht in Schwierigkeiten kommen, sie sind es bereits – und das mächtig. Das Problem sind hier auch nicht die mobilen Endgeräte. Das Problem ist, dass viele Leute bereits den Anbieter ihres Vertrauens gefunden haben und direkt die entsprechenden Online-Shops (Amazon, Conradt, Ebay etc.) ansteuern; insofern sie gerade kaufwillig sind – mit Spontankäufen lässt sich heute nicht mehr viel abschöpfen. Nicht zu vergessen, dass die herkömmlichen Werbemethoden nicht gerade ein positives Image erlangt haben und die Menschen bereits „trainiert“ sind Werbung gar nicht mehr erst wahrzunehmen – die Gehirne blenden Werbeanzeigen einfach aus. Und wenn das Gehirn diese Aufgabe noch nicht übernehmen kann, können auch technische Hilfsmittel unterstützen. In letzter Verzweiflung versucht man nun mit aller Gewalt den Usern die Werbung vor die Nase zu setzen (Frame, PopUnder, … etc. – sogar das schon fast gestorbene PopUp erlebt eine Wiedergeburt). Ich behaupte an dieser Stelle einfach mal, dass es bereits aktuell unmöglich ist ein Premiumangebot im Internet durch Online-Werbung zu finanzieren. Das will zwar kaum jemand zugeben; dennoch konnte ich einen aktuellen Bericht, passend zum Thema, auf Onlinekosten.de finden.

Werbung im Internet war und ist viel zu oft unseriös, störend und hat in den wenigsten Fällen einen tatsächlichen Nutzen für die User. Was es braucht sind neue, nachhaltige Werbeformen in denen vor allen Dingen der potenzielle Endkunde sich wiederfinden kann – und das betrifft die stationäre Internetnutzung ebenso wie die mobile.

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