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Statement zur Paid4 Szene 2011

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Opinion People Meinungsumfrage

Wie bereits zu Jahresbeginn angekündigt, haben wir in diesem Jahr der Paid4 Szene etwas weniger Beachtung geschenkt. Aufgrund der aktuellen Situation im Paid4 Markt wird sich dieser Trend auch im kommenden Jahr wohl fortsetzen. Im folgenden Newsletter möchten wir näher auf diese aktuelle Situation eingehen und Tendenzen besprechen.

Wichtige & empfehlenswerte Anbieter
Die Anzahl der großen, wichtigen bzw. empfehlenswerten Anbieter nimmt stetig ab. Während wir auf unserer Seite Paid4-Network.de noch zahlreiche Anbieter aufgrund des Gesamtleistungbildes bisher (der letzten Jahre) noch empfehlen können, sehen die tatsächlichen, aktuellen und zukünftigen Trends anders aus. Momentan nutzen wir selber nur noch 3 Anbieter, die wir auch noch mit relativ gutem Gewissen empfehlen können.

1.) Earnstar
In der Vergangenheit haben wir diesen Anbieter immer wieder als Stern am Paid4 Himmel empfohlen. Aber wie es aussieht, läuft so langsam auch bei diesem Anbieter die Halbwertszeit ab. Die Paidmailvergütungen schwanken zur Zeit noch zwischen 1 und 3 Cent, wobei die überwiegende Mehrheit der Paidmails mit 2 Cent, viele auch nur noch mit 1 Cent vergütet werden. Mehr als zwei Cent pro Paidmail wird nur noch sehr selten gezahlt. Auch die Anzahl der Paidmails weist eine rückläufige Tendenz auf. Die Betreiber von Earnstar scheinen hierauf eine passende Antwort mit der Umgestaltung hin zum Bonusportal zu finden bzw. zu suchen. Mehr als 1.300 Euro kann man durch die Teilnahme an allen Bonusaktion verdienen (was aber in der Praxis nicht wirklich einen Sinn macht; an allen Aktionen teilzunehmen...). Unglaubliche 1.400.000 Euro hat der Dienst bereits an Mitglieder ausgezahlt; aber auch diese Zahl wird nur noch langsam größer. Die Mitgliederzahl stagniert bzw. sinkt sogar. Auch die Anzahl der Rallyes wird immer weiter reduziert. Wir halten Earnstar von den Betreibern für sehr gut aufgestellt bzw. geführt und für die nähere Zukunft für sicher; einen Blick auf fundierte Zahlen fehlt uns dabei natürlich leider. Zumindest, wer es noch schafft Werbepartner an den Dienst zu vermitteln, verdient pro vermittelter Werbebuchung noch meist einen dreistelligen Betrag, was einem ziemlich hohe Einnahmen bescheren kann.

2. Questler
Auch die Kennzahlen von Questler stagnieren weitestgehend. Auch hier wurde die Rallye-Anzahl deutlich reduziert; besonders der Betrag, der für Rallyes vom Betreiber ausgegeben wird. Questler hat Earnstar in der Zwischenzeit überholt - zumindest, wenn es um die ausgezahlten Beträge geht. Hier peilt Questler zur Zeit schon die 1,6 Mio-Euro-Grenze an. Auch die Anzahl der Paidmails bleiben bei Questler auf etwa gleichbleibenden Niveau; nur leider werden diese standardmäßig mit nur 0.2 Cent vergütet. Als Bonusportal kann es Questler problemlos mit Earnstar aufnehmen. Das Werben neuer User brachte in unserem Test bei Earnstar jedoch wesentlich mehr als bei Questler.

3. Dondino
Dondino war für uns die Überraschung des Jahres - in positiver Hinsicht (dieser Anbieter ist immerhin noch relativ unbekannt). Die Paidmails sind zwar überschaubar; werden aber immer mit 1 oder 2 Cent vergütet und erreicht damit fast das Earnstar-Niveau. Es wird zudem ein Ref-System geboten, mit dem man pro direkt geworbenen User eine Bonusvergütung von 1 Euro erhalten kann (das ist Spitze). Zudem erhält jeder User einen kleinen Startbonus in Höhe von 2 Euro. Insgesamt ist Dondino aber eher in Richtung Bonusportal ausgerichtet und man hat auch das Gefühl, dass Dondino viel lieber ein Bonusportal als ein Paidmailer sein will. Gut 17.000 Mitglieder sind bereits bei dem Dienst registriert; hier sind zwar lange noch nicht die Earnstar oder Questler Dimensionen erreicht - aber zumindest mal eine Hausnummer. Überraschenderweise stand Dondino bei den Rallye-Auslotungen Questler und Earnstar im Jahr 2011 nicht nach.

Das Dilemma geht weiter
Im Schnitt erhält man mittlerweile alle paar Wochen eine Mail von Paidmailer-Admins, die versuchen irgendwie ihr Portal zu retten oder sich über sinkende Einnahmen bzw. von Werbenetzwerken nicht ausgezahlte Verdienste beschweren. Zahlt ein Werbenetzwerk nicht aus, können meist auch die User nicht vom Paid4-Betreiber ausgezahlt werden. Unterm Stricht führt das (vereinfacht) dazu, dass User jetzt 1000 Paidmails bestätigen müssen um einen Cent zu verdienen oder dass die Teilnahme an Bonusaktionen nicht vergütet wird. Wie gesagt: 1, 2 oder 3 Cent pro Paidmail (wie z. B. bei Earnstar) sucht man fast auf dem kompletten Markt vergebens. Wenn man noch 0,1 oder 0,2 Cent pro Paidmail verdient ist man meist gut bedient, oft verdient man aber nur noch 0,001 Cent oder sogar noch weniger pro Paidmail. Hier macht es für User natürlich keinen Sinn mehr weiter die Dienste zu nutzen. Viele Nutzer versuchen aktuell über Bonusaktionen schnell die Auszahlungsgrenze (die bei vielen Diensten immer wieder erhöht wird) zu erreichen; und stellen dabei fest, dass die Teilnahme zwar im Mitgliederbereich des Paid4 Betreibers angezeigt, aber selten vergütet wird.
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Tipp! Erhöht ein Betreiber die Auszahlungsgrenze während Ihrer Mitgliedschaft, haben Sie in der Regel ein Sonderkündigungsrecht, das Ihnen ermöglicht zu kündigen und gleichzeitig Ihr Guthaben auszahlen zu lassen (was dann aber wiedrum viele Dienste leider nicht machen).
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Das wiederum hat mehrere Ursachen. Besonders gerne wurden ja Gewinnspiele als Bonusaktionen angeboten. Es gab zumindest einen Gewinnspielbetreiber (bzw. sogar ein Betreiber, der viele Gewinnspiele angeboten hat), der über 90% der Leads (und das nicht nur in der Paid4 Szene) einfach mal storniert hat und jetzt bei verschiedenen Affiliate Netzwerken zumindest einmal rausgeflogen ist. Aber viel schlimmer ist, was sich sehr viele Paid4 Admins leisten. Da werden Bonusaktionen angeboten, bei denen lt. AGBs eine Intencivierung (Weitergabe der Vergütung) oder ein Bewerbung in der Paid4 Szene verboten ist. Wundern sich die Admins der Paid4 Portale wirklich, wenn diese Betreiber dann nicht ausbezahlten? Und ganz ehrlich - wir selber betreiben ja noch das eine oder andere Partnerprogramm. Auch wir sehen es langsam nicht mehr ein für den "Müll", den man da vermittelt bekommt auch noch zu bezahlen und kündigen einem Paid4 Betreiber nach dem anderen. Da melden sich Reihenweise User innerhalb kürzester Zeit mit der gleichen IP Adresse irgendwo an, da bekommt man Wegwerf-Email-Adressen als Kontaktmöglichkeit oder im besten Fall eine Kontaktadresse speziell für Werbung, die man aber aufgrund von Überfüllung des Postfaches nicht erreichen kann. (Usw.)

Und schon haben wir das Dilemma. Werbetreibende möchten kein Geld mehr für die Paid4 Szene ausgeben. Die Admins bekommen durch unkalkulierbare Stornos (und damit den Verlust von z. T. kalkulierten Einnahmen) immer mehr Zahlungsprobleme und die User bekommen kein Geld mehr für ihre "Arbeit".

Dabei trifft die Schuld die Admins und User weitgehend gleichermaßen. Die Admins tun Dinge, die von Werbebetreibenden untersagt wurden und rufen ihre User z. T. sogar zum Leadbetrug auf (sie erzählen den Usern, wie oft sie sich wo in welcher Zeit mit wie vielen Email-Adressen anmelden können). Die User benötigen diverse Anleitungen von Admins eigentlich gar nicht und melden sich schon von sich aus bei ein und dem selben Anbieter zig mal mit auf Dauer nicht erreichbaren Emailadressen an. Zudem erwarten Sie Paidmailvergütungen im Centbereich; die erhaltene Werbung wird aber praktisch nicht beachtet. Jetzt kommt der Werbetreibende ins Spiel - warum sollte er für Werbung in der Paid4 Szene Geld ausgeben? Richtig! Gar nicht! Alle großen und / oder seriösen Anbieter haben die Paid4 Szene als Werbeträger längst ausgeschlossen!!!!

Ein Zahlenbeispiel mit Questler
Questler ist so freundlich und stellt seinen Usern umfangreiche Mediadaten zur Verfügung. Diese haben wir uns folgend mal näher angeschaut.

Ca. 115.000 User haben sich bei Questler bisher registriert. Davon haben noch ca. 100.000 User ihre Mitgliedschaft aktiviert. D. h., dass 13% der User schon wenige Minuten nach der Registrierung das Interesse an dem Dienst wieder verloren haben und die Mitgliedschaft nicht einmal aktiviert haben.

Gehen wir folgend von den 100.000 aktivierten Mitgliederprofilen aus. In den letzten Wochen waren hiervon ganze 11% der Mitglieder aktiv. D. h., knapp 90% der Mitglieder sind mehr oder weniger Karteileichen. Für User, die Mitglieder werben bedeutet dass, das sie ca. 10 Mitglieder werben müssen, damit ein Mitglied mal über einen längeren Zeitraum aktiv bleibt. Ohne mögliche Refrallye-Verdienste ein nicht lukratives Unterfangen. Zudem wirbt man Mitglieder für einen Paid4 Anbieter nicht einfach mal so; es möchte sich kaum noch jemand in dieser Szene irgendwo registrieren. Oft muss man relativ viel Geld für Werbung ausgeben, damit man überhaupt mal ein paar User wirbt. Und warum sollte man das noch bei solchen Aussichten tun. Auch die Anbieter, in diesem Fall Questler, dürften kein Interesse daran haben, tausende Euros für Rallyes auszugeben, bei denen am Schluss weitgehend nur Karteileichen rauskommen.

Von den 11.000 aktiven User sind dabei erst rund 8.000 User verifiziert. Verifiziert bedeutet, dass man sich bei Questler, um eine Auszahlung zu erhalten, ausweisen muss; so wird das Leben insbesondere für Mehrfachaccount-Besitzer sowie für nicht geschäftsfähige Personen erschwert. Aber: diese Vorgehensweise schreckt auch viele User ab.

Insgesamt gibt es nur rund 500 Mitglieder, die durch besondere Leistungen, wie z. B. das Refwerben oder die Teilnahme an Bonusaktionen positiv aufgefallen sind. D. h. ein Betreiber muss gut 100.000 Mitglieder haben, damit er rund 500 lukrative Mitglieder hat. 500 von gut 100.000 Mitgliedern stemmen also diesen Dienst.

Immerhin schafft es zumindest mal Questler (wird bei Earnstar ähnlich aussehen) pro Tag noch mehr als 50 neue Mitglieder zu werben. Das ist gut und bringt immer wieder Mitglieder mit sich, die zumindest mal zeitweise etwas Geld in den Dienst reinspielen.

Zusammengefasst:
- ca. 13% bereuen direkt nach der Registrierung ihr Entscheidung
- ca. 11% der aktivierten Mitglieder sind auch noch nach einiger Zeit aktiv
- man muss ca. 10 Mitglieder werben um ein aktives Mitglied in der Downline zu haben
- ca. 0.5% der Mitglieder sind für den Anbieter oder Upliner wirklich lukrativ

Frage! Was denken Sie, welche Chancen kleine Anbieter (bei diesen Zahlen) auf Dauer auf dem Markt haben? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Admin eines kleinen Anbieters aufgibt, weil der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen einfach zu hoch ist?

Der Preis einer Paidmail
Folgendes Rechenbeispiel soll zeigen, was von dem ursprünglichem Wert einer Paidmail beim User noch ankommt.

Nehmen wir mal an, wir möchten eine Werbeaktion mit Paidmails starten. Wir buchen eine unbestimmte Anzahl an Paidmails bei einem Werbenetzwerk. Wir kalkulieren mit Kosten von 1 Cent pro Paidmail.

Beispiel:
Kosten = 1 Cent pro Paidmail
MWSt = 0.19 Cent pro Paidmail

-- es bleiben noch 0.81 Cent / Paidmail

Gebühr für das Werbenetzwerk = 30% --> rund 0.24 Cent / Paidmail

-- es bleiben noch 0.57 Cent / Paidmail

Kalk. Steuerbelastung d. Paid4 Betreibers (z. B. Umsatzsteuer)
= 19% --> rund 0.11 Cent / Paidmail

-- es bleiben noch 0.46 Cent / Paidmail

Gewinnschöpfung des Paid4 Betreibers = 30% --> rund 0.14 Cent / Paidmail

somit bleiben für den User noch 0.32 Cent / Paidmail

D. h. vom ursprünglich gezahlten Betrag für eine Paidmail kommen noch gut 30% beim User an; wobei diese Umsätze dann auch wieder der Einkommenssteuer, ggf. Umsatzsteuer unterliegen, so dass für den User im Schnitt effektiv 0.2 - 0.25 Cent /Paidmail rauskommen dürfte.

Der Schnitt für den tatsächlich gezahlten Betrag einer Paidmail dürfte heute so bei 0.1 Cent pro Paidmail liegen.

Zwei Zahlen sind bei diesem Beispiel wichtig:

Gewinn pro Paidmail für den Paid4 Betreiber: 0.014 Cent / Paidmail
Umsatz/Gewinn für den User: 0.032 Cent / Paidmail

Und so sieht es dann nach 100.000 Mails aus:

Gewinn für den Paid4 Betreiber: 14 Euro
Umsatz/Gewinn für den User: 32 Euro (minus Steuern)

Bedeutung für den Paid4 Betreiber:
Der Paid4 Betreiber muss von diesem Betrag zwar keine Steuern mehr zahlen, diese Umsätze wurden kalkulatorisch bereits im Vorfeld erfasst und herausgerechnet; es bleiben aber letztendlich noch die Nettokosten für ggf. Paid4-Skript, Server, Domain etc. Im günstigsten Falle dürfte ein Paid4-Anbieter Kosten von 50 Euro im Jahr haben. D. h. er muss über 300.000 Paidmails im Jahr verschicken um überhaupt seine Kosten gedeckt zu haben. Und soviele Paidmails in einem Dienst einzubinden ist schon etwas Arbeit... wie lange macht das jemand bei dieser Gewinnspanne mit?

Bedeutung für den User:
Nehmen wir mal an, dass man im Schnitt nur 1 Sekunde pro Bestätigung benötigt (wobei eine solch schnelle Bestätigung für den Werbetreibenden wiederum keinen Sinn macht), würde man für 100.000 Mails 100.000 Sekunden benötigen. 100.000 Sekunden sind über 27 Stunden; d. h. man hätte einen Stundenlohn von rund 1,15 Euro. Und kein Mensch bestätigt im Schnitt die Paidmails im Sekundentakt (pro Paidmail müsste man mit mehreren Sekunden rechnen); man muss ggf. auch die andauernden Login-Zeiten in das Portal mit einrechnen. Wie lange tut man sich diesen Aufwand an?

Wir hoffen, dass wir es mit diesen Rechenbeispielen geschafft haben, einige Problematiken näher zu bringen? Das Rechenbeispiel sollte z. B. erklären, warum viele Anbieter im Laufe der Zeit aufgeben oder warum so viele Mitglieder Paid4 Anbietern bald wieder den Rücken zukehren - oder warum auch kaum noch jemand Interesse hat, in der Paid4 Szene Werbung zu schalten.

Auch der Zuverdienst mittels Bonusaktionen hat sich bisher in zu wenigen Fällen als lukrativ erwiesen. Die Datensätze, die den Werbetreibenden geliefert werden sind zu

schlecht und / oder redundant. Selten werden Umsätze aus Bonusaktionen an die Paid4 Betreiber und damit den Mitgliedern ausgezahlt.

Die Vergütung für eine Paidmail ist seit Jahren rückläufig bis stark rückläufig. Gut vergütete Paidmails (über 1 Cent) sind äußerst selten geworden. Bonusaktionen werden noch angeboten, stagnieren aber bereits. Mit einem deutlichen Rückgang an Bonusaktionen ist zu rechnen.

Gute Anbieter aus der Vergangenheit, wie z. B. Reading4Money oder Eurosmailer verlieren merklich an Performance (und z. T. auch Mitgliedern). Aufgehende Sterne, wie z. B. Profitmails oder bonus-emails scheinen schon erloschen zu sein. Weitere Anbieter mit vielen Mitgliedern, wie z. B. Info-Mails oder Clubpost scheinen ebenfalls am Ende.

Trotz allem denken wir, dass die Paid4 Szene in absehbarer Zeit nicht verschwinden wird. So lange es Menschen gibt, die nach jedem Euro greifen (müssen), wird es auch Paid4 Portale geben. Immer wieder wird es auch Menschen geben, die nach "günstigen" Werbemöglichkeiten suchen und Werbung in der Paid4-Szene (aufgrund günstiger Preise) mal ausprobieren möchten. Von Millionenumsätzen, wie sie Earnstar, Questler und Co. in den vergangenen Jahren erreicht haben, wird man sich zukünftig aber wohl verabschieden müssen.

Einen Einstieg in die Paid4 Szene empfehlen wir nur Menschen, die jeden Euro benötigen und keine (weiteren) alternativen Einkommensmöglichkeiten haben. Diese Menschen sollten aber trotz allem sich

a) auf die größten und stärksten Anbieter konzentrieren
und
b) trotz allem auch zumindest an den kostenfreien Bonusaktionen teilnehmen

So lassen sich zuminest ein paar Dutzend Euro pro Jahr zusätzlich verdienen.

Früher war man bei zig Diensten angemeldet; getreu nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist". Heute sollte das Motto "Klasse statt Masse" lauten. Bei den meisten Anbietern klicken Sie sich (wie in unserem Beispiel) für wenige Euros halb tot... mit einer gezielten und richtigen Anbieterauswahl (max. 5 Anbieter) hat man praktisch keine oder kaum Arbeit und genauso hohe Verdienstmöglichkeiten wie mit sehr vielen kleinen Anbietern.

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